Durch Vermeiden von drastischen Rückschlägen Werterhalt sicherstellen
Werterhalt ist oft oberste Maxime.
Instabilität meiden ist erwiesenermassen eine gute Strategie, um dieses Ziel zu erreichen.
Stabilitätsorientiertes Vermögensmanagement
Performance zu erarbeiten ist schwieriger geworden. Kurseinbrüche haben immer wieder in den verschiedenen Märkten haben über die letzten Jahre zugenommen.
Das dynamisches Asset Allokations-Konzept zeigt zu Referenz-Indizes eine negative Korrelation in Krisenzeiten, ohne auf die langfristige Rendite verzichten zu müssen und bietet einen positiven Diversifikationseffekt bei höchster Transparenz und täglicher Liquidität.
Instabilität meldet sich oft an und kann gemieden werden
Immer wieder werden wir von den volatilen Märkten überrascht. Plötzliche und heftige Einbrüche schmelzen hart erarbeitete Performance in kurzer Zeit weg und werfen die langfristige Performance um Jahre zurück.
Diese Instabilitäten können mit einem Stabilitäts-Seismograf, der zusammen mit der ETH Zürich als Frühwarnsystem entwickelt wurde, oft erkannt werden, und entsprechende Risiken können reduziert respektive abgesichert werden.
Während Volatilität als Risikomass die Schwankung eines Wertpapiers misst, analysieren wir mit der Stabilitätsmessung, ob ein Trend fortbesteht. Dadurch gelingt es, unsichere Marktphasen zu meiden und auf diese Weise Verluste zu minieren.
Zur Anwendung nutzen wir neuste wissenschaftliche Verfahren der ETH Zürich zur Erkennung von Strukturbrüchen und Marktinstabilitäten. Im Vergleich zu herkömmlichen Risikoindikatoren beruht die Methodik nicht nur auf historischen Datenkränzen, wodurch entsprechende Signale frühzeitiger entdeckt werden können.